Aktueller Inhalt:
EPOS.NRW ist ein landesweites Programm unter der Federführung des Finanzministeriums. Die Landesregierung hat am 30.10.2012 die Weiterführung des Rollouts von EPOS.NRW in der gesamten Landesverwaltung beschlossen. Die Einführung erfolgt sukzessive in den verschiedenen "Budgeteinheiten" der Landesverwaltung, die mit den kameralen Haushaltskapiteln vergleichbar sind.
Gegenstand des Programms ist in der gegenwärtigen Programmphase ("Phase II") primär die Ersetzung des kameralen Rechnungswesens durch eine doppelte Buchführung mit Kosten- und Leistungsrechnung (Integrierte Verbundrechnung (IVR) und die Einführung einer neuen Software für das Rechnungs- und Kassenwesen. Gleichzeitig sollen moderne Steuerungs-Instrumente wie Ziel- und Budgetvereinbarungen, Budgetierung und Controlling erprobt werden. Den Weg zu einer Modernisierung der Verwaltungssteuerung hat das Kabinett in dem Steuerungskonzept für Phase II konkretisiert.
Nach einer Evaluation gegen Ende der Phase II soll in Phase III der kamerale Haushalt auf einen Produkthaushalt umgestellt und das Vermögen des Landes bilanziert werden. In einem Produkthaushalt werden die Budgets künftig nicht mehr nach einzelnen Titeln, sondern leistungsorientiert und auf der Grundlage der Informationen der Kosten- und Leistungsrechnung veranschlagt ("Output-Orientierung"). Der Roll-Out in der Justiz des Landes NRW soll bis Ende des Jahres 2017 abgeschlossen sein.
Gegenstand des Programms ist in der gegenwärtigen Programmphase ("Phase II") primär die Ersetzung des kameralen Rechnungswesens durch eine doppelte Buchführung mit Kosten- und Leistungsrechnung (Integrierte Verbundrechnung (IVR) und die Einführung einer neuen Software für das Rechnungs- und Kassenwesen. Gleichzeitig sollen moderne Steuerungs-Instrumente wie Ziel- und Budgetvereinbarungen, Budgetierung und Controlling erprobt werden. Den Weg zu einer Modernisierung der Verwaltungssteuerung hat das Kabinett in dem Steuerungskonzept für Phase II konkretisiert.
Nach einer Evaluation gegen Ende der Phase II soll in Phase III der kamerale Haushalt auf einen Produkthaushalt umgestellt und das Vermögen des Landes bilanziert werden. In einem Produkthaushalt werden die Budgets künftig nicht mehr nach einzelnen Titeln, sondern leistungsorientiert und auf der Grundlage der Informationen der Kosten- und Leistungsrechnung veranschlagt ("Output-Orientierung"). Der Roll-Out in der Justiz des Landes NRW soll bis Ende des Jahres 2017 abgeschlossen sein.
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Steuerungskonzept
.pdf 6.9 MB
EPOS.NRW-Projekte der Justiz
Innerhalb der Justiz gibt es gleich mehrere Projekte: