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Zu diesem aktuellen Thema referierten die Vizepräsidentin des Bundesverwaltungsgerichts Dr. Rublack, die Richterin des Conseil d’État Rozen Nogellou, der Richter am Consiglio di Stato Dr. Mathà, LL.M., und der Leiter der Abteilung für Öffentliches Recht und Zivilrecht sowie Internationales im Ministerium der Justiz Dr. Christians.
Es folgten engagierte Diskussionen mit den ca. 60 Zuhörerinnen und Zuhörern aus Italien, Frankreich, Spanien und Deutschland, unter diesen nicht nur Verwaltungsrichterinnen und -richter aus Nordrhein-Westfalen, sondern auch aus anderen Gerichtsbarkeiten und aus anderen Bundesländern, sowie Angehörige der (Ministerial-)Verwaltung.
Am Nachmittag lösten die Teilnehmenden rechtsvergleichend jeweils zwei Fälle aus Frankreich, Italien und Deutschland betreffend den Zugang zu staatlichen Informationen und dessen Grenzen und erörterten ausgiebig die festgestellten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den nationalen Rechtsordnungen.